Arielles Erlebnisse in Cyrodiil

Tagebuch Stufe 20 bis 25 The Elder Scrolls IV Oblivion Walkthrough
- Stufe 25 bis 30 -
Tagebuch Stufe 30 bis 35


92. Tag (26. Sonnenuntergang, 3Ä433)
In den letzten Tagen habe an der Aufdeckung der hinterhältigen Vampir-Täuschung Seridurs mitgewirkt und suchte spät abends in der Kaiserstadt Roland Jenseric in Seridurs Haus auf. Ich wurde als Ehrenmitglied in den Orden des Tugendhaften Blutes aufgenommen und Roland bedankte sich mit dem Ring des Sonnenfeuers. Er schützt mich seit dem vor böser Magie und ansteckenden Krankheiten.


94. Tag
Nachdem ich gestern ein paar Kämpfe in der Arena absolvierte, wanderte ich heute durch die Nibenay-Senke und sah schon von Weitem das Lodern eines Oblivion-Feuers im Wald. Was folgte, war ein ernüchterndes Erlebnis.
Ein bemerkenswerter und aufschlußreicher Kampf
Auf der anderen Seite des Tores wurde ich von einem kampfbereiten Dremora-Krieger erwartet. Ich hatte keine Angst, denn bisher konnte mich noch keiner von ihnen ernsthaft verletzen. Was ich jedoch bei diesem sofort spürte, war eine sehr starke Magie-Beherrschung. Ich weiß, dass Dremora, ähnlich wie meine Landsleute, einen hohen magischen Widerstand besitzen, aber niemals habe ich ihn in dieser Intensität erlebt. Kein Zerstörungszauber schien ihm etwas auszumachen und ich beherrsche mittlerweile viele von ihnen sehr gut. Seine Zauber musste ich dagegen mit Wiederherstellung kompensieren. Mit meinem Schild konnte ich aber effektiver blocken, als er es mit seiner Zweihandwaffe tat. Ich versuchte, ihn zu entwaffnen, aber er war ein erfahrener Kämpfer und ließ es nicht zu. Wie sollte ich ihn besiegen? Ich konnte nur hoffen, dass die Dagon-Verzauberung meiner kleinen Klinge irgendwann greift und der Dremora tot umfällt. Ein bemerkenswerter und aufschlußreicher Kampf Ein bemerkenswerter und aufschlußreicher Kampf

Und so benutzte ich abwechselnd Blitzzauber, schlug auf ihn ein und blockte seine Angriffe ab. Doch als ob sein enormer Magiewiderstand und seine starke Rüstung nicht genug wären, immer wieder spürte ich, wie meine eigenen Energien von ihm abprallten und sich auf mir entluden. Plötzlich erkannte ich die tödliche Gefahr und ließ meine Waffe aus der Hand fallen. Mein Herz bebte. Doch als der nächste Schlag mich zum Torkeln brachte, erinnerte ich mich an einen Trick, den mir Bralsa Andaren beigebracht hat: Im gleichen Rhythmus, wie er auf meinen Schild einschlug, zauberte ich eine magische Anfälligkeit auf ihn. Und bevor die Wirkung aufhörte, tat ich das gleiche noch einmal und noch einmal. So potenzierte ich die Wirkung und neutralisierte auf diese Weise seinen Magiewiderstand. Dem Dremora war das wohl nicht bewusst, denn bisher habe ich ihn damit nicht verletzt. Doch dann berührte ich ihn und versetzte ihm einen elektrischen Schock, der ihn regelrecht umhaute. So ging ich noch zweimal vor und schließlich besiegte ich ihn.

Als ich ihn untersuchte, entdeckte ich auch die Quelle seines Widerstandes. Es war ein unauffälliger Ring. Aber seine Verzauberung war mindestens so stark, wie meine angeborenen Fähigkeiten. Er war auch für die Reflexion der Zauber verantwortlich. Ich schaute mich nach meinem Dagon-Dolch um. Diese Waffe ist verflucht! Ich hätte auf der Stelle tot sein können, wenn ihr Zauber reflektiert worden wäre. Vielleicht ist deswegen kein historischer Träger dieser Waffe bekannt. Sie hat sie alle irgendwann selbst getötet...

Schwierigkeitsstufe wird hochgesetzt
Fleißiges Training in den meisten Fertigkeiten und die Erlangung des Weltlichen Ringes rechtfertigen die Erhöhung des Schwierigkeitsgrades auf 60 %.

95. Tag
In Gedanken verloren durchstreifte ich die Nibenay-Wälder Richtung Süden. Ich hatte plötzlich Angst vor dieser Waffe und werde sie im Eiszackturm neben dem Chorrol-Schild ausstellen. Auf einer Lichtung entdeckte ich eine Drachenstatue, die mich an Peryite, den daedrischen Aufgabenverteiler, erinnerte. Ich konnte niemanden fragen, weil die Jünger alle irgendwie erstarrt waren. Als ich jedoch die Statue berührte, sprach die Gottheit zu mir . Ich erfuhr von dem Hochmut und der Dummheit ihrer Anhänger und ihren Seelen, die jetzt in Oblivion gefangen sind. Neugierig erklärte ich mich bereit, ihre Seelen zurückzuholen.

Das war insgesamt gar nicht so schwer. Die Welt von Peryite glich seltsamerweise der von Mehrunes Dagon, so dass ich mich schnell zurecht fand. Für die Wiederherstellung der natürlichen Ordnung bedankte sich Peryite mit dem berühmten Zauberbrecher. Ein uralter, faszinierender Schild. Wenn ich seine Verzauberung mit denen meiner Ringe kombiniere, könnte ich fast jeden Zauber reflektieren!


97. Tag
In den vergangenen Tagen habe ich die Landschaft in Ost-Cyrodiil erkundet und dabei viele Ruinen gefunden und mehrere Oblivion-Tore geschlossen. Ich trage jetzt einen Vulkanglasdolch, den ich noch verzaubern werde. Vielleicht mit etwas, was müde macht. Auch einen daedrischen Dolch habe ich erbeutet.
Der einsame Wächter
Auf dem Weg nach Süden bin ich bis zum Pantherfluss gekommen und folgte seinem Lauf bis zur Bucht von Niben, wo ich das Wrack eines kleinen Frachtschiffes entdeckte. Das musste die Stelle sein, von der der Einsame Wächter sprach.

Durch ein aufgerissenes Loch im Rumpf kletterte ich ins Innere - nicht einfach in einem Kleid.

Innen erwartete mich das Grauen. Schreckliche Gespenster, die meinen Tod wollten. Ich kämpfte mich durch die Reihen von Deck zu Deck, bis ich ganz unten ein angekettetes Skelett fand. Als ich es von seinen Fesseln befreite, erschien der Geist des Wächters und bedankte sich für die Erlösung mit einer Schatzkarte.
Versteckt im Wald entdeckte ich einen der uralten Schicksalssteine - den Magnus-Stein. Als ich ihn berührte, wurde mir die Macht "Schar von Magnus" gewährt. In Gesprächen mit Federweber und aus ihren Abhandlungen habe ich einiges über diese Symbole aus längst vergangenen Zeiten gelernt.


98. Tag
Sheo-Streiche in Grenzburg
Auf der anderen Nibenseite besuchte ich den Schrein von Sheogorath und brachte die geforderten Opfergaben dar. Die Aufgabe des Wahngottes war typisch irrsinnig: Ich musste in dem Dorf Grenzburg zwei Zeichen einer Prophezeiung simulieren. Das war vielleicht ein Spaß! Aber den Käsegestank habe ich bis heute nicht auswaschen können. Typisch verrückt war auch die Belohnung - der aberwitzige Wabbajack. Auf dem Weg in die Topal-Bucht habe ich mit dem Stab viel Unsinn angestellt... Was wohl all die Krabben und Rehe gedacht haben?
Am Himmelsstein von Shezarr empfing ich das magische Geschenk "Schild von Shezarr".


99. Tag
Am frühen Morgen erreichte ich die Ätzhohn-Senke. Es ist ein unterirdisches Lager, das ich von einem entfernten Verwandten geerbt haben soll. An der Oberfläche waren nur verbrannte Ruinen, doch nachdem ich den verborgenen Eingang fand, konnte ich aus einem Tagebuch den Grund der Zerstörung erfahren. Das Gewölbe war verlassen und düster. Im letzten Raum entdeckte ich die dämonische Statue von Sithis. Ein kalter Schauer durchlief meinen Körper und ich verließ den Ort. Anscheinend war es früher die Basis eines Vampir-Ordens namens Purpurnarben. Aus dem Tagebuch erfuhr ich, dass ich das Gewölbe etwas wohnlicher gestalten kann - ich muss in der Wawnet Herberge nachfragen.

Auf dem Weg nach Leyawiin überlegte ich, welcher meiner Verwandten etwas mit Vampiren zu tun hatte. Und warum hat er diesen unheimlichen Ort ausgerechnet mir vermacht? Bis vor einem Jahr wusste nicht einmal ich, dass ich irgendwann in Cyrodiil leben werde. Meine Kusine hat mich einmal gebissen, als wir um den Ball gekämpft haben. Onkel Varin war immer dunkel gekleidet und ist nie mit uns spazieren gegangen, aber das muss nichts heißen. Großvater hat mich zwar immer erschreckt, aber er hatte kaum noch Zähne...

In Leyawiin beschwerten sich die Leute auf der Straße über die unangenehmen Gerüche, die aus dem Haus von Rosentia Gallenus kamen. Ich beschloss, dem nachzugehen. Als ich Rosentia besuchte, sah ich sofort, woher der Gestank kam - vier Skampe tummelten sich im Wohnzimmer. Die verzweifelte Rosentia erzählte mir, wie sie vor kurzem einen daedrischen Stab erwarb und feststellen musste, dass er die Skampe dauerhaft beschwört. Und merkwürdigerweise konnte sie sich von dem Stab nicht trennen.
Sheo-Streich: Stab der Immer-Skampe
Ich konsultierte Alves von der Magiergilde, die herausfand, dass es sich hierbei um den Stab der Immer-Skampe handelte - ein fieses Kunstwerk von Sheogorath. Die einzige Möglichkeit, die Skampe loszuwerden, sei angeblich die Niederlegung des Stabs an seinem Ursprungsort, der Dunkelgrund-Höhle.

Da aber die feine Dame Rosentia sich auf keinen Fall mit den Skampen in der Öffentlichkeit zeigen wollte, bat sie mich, es zu übernehmen. Ich fühlte mich etwas gedemütigt. Auch ich komme aus einer angesehenen Familie, kann mich benehmen und habe schöne, saubere Sachen an. Auch mir ist es unangenehm, ständig eine stinkende Wolke hinter mir herzuziehen. Aber sie tat mir leid und ich nahm ihr den Stab ab. Augenblicklich folgten die Skampe jetzt mir und wir verließen Leyawiin unter strengen Blicken der Wachen.


100. Tag
Eigentlich könnte ich den Stab eine Weile behalten und die Skampe als Übungsobjekte benutzen. Sie schlagen nicht zurück und werden vom Stab immer neu erschaffen. Sehr praktisch für Waffentraining oder Zauberexperimente. Schnell fegte ich diese herzlosen Gedanken weg. Auch wenn sie fauchten, sabberten und widerlich stanken - sie haben mir nichts getan.

Tief in der Nacht erreichten wir die Dunkelgrund-Höhle. Dort wimmelte es von anderen daedrischen Wesen, die, anders als die Skampe, allesamt nicht friedlich waren. Schließlich erreichten wir eine Art Schrein von Sheogorath und ich legte den Stab auf den Altar. Die Skampe schienen den Ort zu kennen und folgten mir nicht mehr. Etwas störte mich aber an dieser Höhle. Überall Daedra, vom Flammenatronach und Clannbann bis zum Daedroth, Spinnenfrauen und Xivilai. Aber kein Oblivion-Tor oder Beschwörer weit und breit. Wo sind diese Wesen hergekommen? Ich dachte bisher, so etwas wäre nicht möglich.

Rosentia schenkte mir den daedrischen Ring von Eidolons Ufer. Ein schönes Ausstellungsstück. Tragen werde ich ihn nicht, denn blocken kann ich mittlerweile sehr gut und auf eine Klingenwaffe bin ich nicht angewiesen.


102. Tag
Auf dem Weg in die Kaiserstadt über Bravil hatte ich wieder viel Spaß mit Wabbajack. Aber eigentlich ist es nur ein Spielzeug und ziemlich sperrig dazu. Ich werde es zu den anderen Artefakten im Eiszackturm legen.
Seit ein paar Tagen fühle ich mich etwas schwach. Bei Auseinandersetzungen brauche ich mehr Ausdauer und Konzentration als gewöhnlich. Hoffentlich werde ich nicht krank. Ich muss eine Kapelle aufsuchen.

In meiner Hafenhüte entspannte ich im Bett und dachte über vergangene Erlebnisse nach. Eigentlich müsste mich der mächtige Ring des Dremora auch vor reflektierten Zaubern schützen, aber sicher bin ich mir dessen nicht. Die weitere Nutzung von Mehrunes Klinge kann den Tod bedeuten. Ich sollte jemanden auf der Uni konsultieren und wieder meinen Zauberstab auspacken, wie es sich für eine Magierin gehört.

In der Wawnet Herberge lieferte ich bei Nerussa weitere Flaschen des Schattenbann-Weins ab und sprach den zwielichtigen Rowley auf die Ausstattung der Ätzhohn-Senke an. Gut, dass eine Wache in der Nähe war, sonst hätte ich mich das nicht getraut.

Auf dem Weg nach Chorrol machte ich einen Abstecher zum Schrein von Clavicus Vile. Ich bezahlte die Opfergabe und bekam den Auftrag , ein Umbraschwert zu finden. Ich sollte mit der Suche in Pells Tor beginnen. Als ich den Schrein verließ, sprach mich Barbas, der Hund des Daedra-Prinzen an . Anscheinend wollte er mich begleiten und warnen. Ach wie süß! Ich nahm ihn mit und habe mich mit dem kleinen Begleiter den ganzen Weg unterhalten.

Unter der großen Eiche in Chorrol erfuhr ich, dass Valus Odiil Angst um seine Söhne hat und dass die Tochter von Seed-Neeus vermisst wird. Ich besuchte die Argonierin in ihrem Laden und versprach, nach Dar-Ma zu suchen.
Auf dem Rückweg mit der geretteten Dar-Ma
Am Nachmittag bin ich in Dreckhack angekommen und spürte sofort eine beunruhigende allgemeine Feindseligkeit. Ich fühlte mich beobachtet und eine beängstigende Spannung lag in der Luft. Auf dem Rückweg mit der geretteten Dar-Ma Als ich in Moslins Laden nach Dar-Ma fragte, wurde ich unfreundlich abgefertigt. Jeder bestritt, Dar-Ma zu kennen, obwohl ich ihr Pferd hinterm Haus gefunden habe. In der Herberge fand ich Dar-Mas Tagebuch, was mein Gefühl bestätigte, dass hier unheimliche Dinge passieren. Nur ein einziger Bewohner von Dreckhack war bereit, mir mehr zu erzählen.
Nach Mitternacht war die Stadt wie leergefegt und ich stieg in die unterirdischen Höhlen hinab. Dort fand ich die verängstigte Dar-Ma und führte sie leise zu ihrem Pferd. Sie war so froh, wieder frei zu sein und ich begleitete sie bis nach Chorrol. Barbas hielt uns bei Laune.
103. Tag
Ich sprach im Schloss vor und erwarb dort die Hainwacht - ein Anwesen bei der großen Eiche. Die Hauseinrichtung bestellte ich bei "Nordwaren und Handel". Seed-Neeus war glücklich über die Rückkehr der Tochter und verriet mir aus Dankbarkeit ein paar Kaufhandel-Tricks.

Auf dem Weg zum Eiszackturm unterhielt ich mich mit Barbas über den Auftrag seines Herren. Er ist der Meinung, dass das Umbraschwert nur Unheil bringt und ich sollte es Clavicus nicht übergeben.


105. Tag
In Bruma erzählten die Leute von einem Vampirjäger und außerdem von der armen Arnora. Ich besuchte sie und erfuhr, dass ihr Freund sie mittellos zurückließ. Ich versprach, mit ihm zu reden. Doch als ich ihn im Schloss-Kerker besuchte, misstraute er mir und wandte sich ab. Ich sah keine andere Möglichkeit, als mich auch einsperren zu lassen. Nicht schon wieder Gefängnis! Ich beschimpfte vorsichtig einen Wachmann, aber er lachte nur und bedeutete mir, weiterzugehen. Barbas sagte, ich soll ihn verprügeln und beide lachten wir darüber. Ich wollte nicht randalieren, aber schließlich übertrat ich das Gesetz und wurde in die Zelle zu Jorundr geworfen. Er erzählte mir eine andere Version der Geschichte und versprach, mir das Versteck des Goldes zu verraten, wenn ich ihm Arnoras Amulett zeige als Zeichen dafür, dass sie tot ist. Ufz... worauf habe ich mich da eingelassen. Die ganze Nacht überlegte ich, wie ich aus dieser Geschichte wieder herauskomme.


106. Tag
Am nächsten Morgen wurde ich entlassen und erzählte Arnora von Jorundrs Vorschlag. Sie war außer sich vor Wut und verlangte eine Entscheidung von mir. Ich spürte Irreführung und Hinterlist und entschied mich für Jorundr. Sie griff mich daraufhin schreiend und tobend an. Ich lief aus dem Haus, aber sie verfolgte mich. Als mir eine Wache zu Hilfe kam, schlug Arnora wie wahnsinnig um sich und erlag schließlich dem Schwert des Gesetzeshüters. Für Jorundr war es eine Genugtuung, von Arnoras Tod zu hören und er verriet mir den Standort der Goldtruhe.

Am Nachmittag war ich wieder am Drachenklauenstein und entdeckte kurze Zeit später den Wächter-Grenzstein und auch den Eingang zum Schlangenpfad - wie im Tagebuch des Akaviri-Boten beschrieben. In den dunklen Höhlengängen fand ich auch sein Skelett und eine Tafel mit Zeichen in unbekannter Sprache. Nach den Knochen zu urteilen, war der Bote ein Mensch, doch der Geschichte nach müsste er eine akavirische Schlange gewesen sein... Aber vielleicht habe ich wieder etwas missverstanden.


107. Tag
Die vergessene Festung am Fahlen Pass
Als ich den dunklen Schlangenpfad verließ, stand ich an verschneiten Berghängen. Das musste der legendäre Fahle Pass sein. Ein eigenartiges Gefühl ergriff mich. Was werde ich hier vorfinden? Seit über tausend Jahren war niemand mehr hier. Oder kam zumindest von hier nicht mehr zurück. In der Ferne sah ich eine halb verschüttete Festungsruine. Dort sollte ich nach dem Drakonischen Stein des Wahnsinns für die Gräfin von Bruma suchen. Aus dem Geschitsunterricht weiß ich, dass dieser historische Ort seit Remans Zeiten als verschollen gilt. In der Ruine musste ich also mit eingeschlossenen Vampirschlangen rechnen. Werde ich der einzige lebende Mensch sein, der einen Tsaesci gesehen hat?
Die vergessene Festung am Fahlen Pass Die vergessene Festung am Fahlen Pass
Der Weg war ungemütlich. Es war bitterkalt und mehrere Oger hatten etwas gegen mich. Mit Schmerzen im Schildarm erreichte ich die Festung. Innen war die Luft eisig-modrig. Ich machte mich zunächst unsichtbar, sah aber nur knarrende Skelette. Ich beschloss, sie mit Feuer zu bekämpfen, was einen wärmenden Nebeneffekt hatte. Nach vielen Gängen und Räumen mit Fallen traf ich auf den Geist eines Soldaten. Er hielt mich für den Boten und fragte nach Neuigkeiten aus Akavir. Gänzlich verwirrt fragte ich ihn auch aus, sah aber nur Verwunderung in seinem Gesicht. Als ich ihm die Tafel des Boten übergab, löste er sich plötzlich auf und es herrschte eine friedliche Stille im gesamten Gemäuer. Drakonischer Stein des Wahnsinns

Wer war dieser Geist? Seine Rüstung erinnerte mich an die von Baurus. Und die Skelette? Sie müssen irgendwann die Akaviri überfallen und besiegt haben. Das muss ich auf der Universität erzählen, damit die Geschichtsbücher vervollständigt werden. Aber wird man mir glauben?

Auf einem Podest fand ich den Stein des Wahnsinns und machte mich auf den Rückweg. Zumindest der Gräfin Carvain kann ich beweisen, dass ich hier war. Überall Stille, keine Skelette mehr, nur zusammengefallene Knochenhaufen.


108. Tag
Als ich den Schlangenpfad wieder verließ, was es zu spät für eine Audienz in Bruma. Ich deponierte ein paar Sachen im Eiszackturm und schlug den Weg nach Cheydinhal ein. Die Leute sprachen besorgt über das Verschwinden des berühmten Malers Rythe Lythandas. Ich sollte bei Gelegenheit seine Frau Tivela besuchen und nachfragen.

Im Gildenhaus der Kämpfer stieß ich auf einen brummenden Ork namens Burz gro-Khash. Er beschwerte sich über die mangelnde Kampfkraft und Moral der Gildenmitglieder und ärgerte sich, dass man ihm den nutzlosen Keld von den Inseln gegeben hat. Und jetzt käme ich, ein blondes Nichts im langen Kleid und will Arbeit - er war den Tränen nahe. Ich wollte ihm aber meinen Wert beweisen und so beauftragte er mich, Waffen in die Trostlose Mine zu liefern.

Dort erfuhr ich, dass die Minenarbeiter von Goblins angegriffen wurden und wir die Mine jetzt befreien müssen. Einige der stärkeren Goblins können unangenehme Gegner sein. Bevor wir losstürmten, zauberte ich auf die drei Kämpfer einen langanhaltenden magischen Schild. Wir konnten alle Goblins eliminieren und überstanden die Kämpfe nur mit ein paar Schrammen. Diese heilte ich noch schnell und machte mich freudig auf den Rückweg.


109. Tag
Der grimmige Burz war erstaunt aber zufrieden und schickte mich zu Vilena Donton nach Chorrol. Dort soll ich den nächsten Auftrag bekommen.
In der Kapelle von Ark'ay verwies mich Ohtesse an Oleta in Kvatch, um mich in Wiederherstellung weiter zu bilden.
Die Ausgrabungsstätte des ayleïdischen Vahtacen Die Ausgrabungsstätte des ayleïdischen Vahtacen Die Ausgrabungsstätte des ayleïdischen Vahtacen
Die Ausgrabungsstätte des ayleïdischen Vahtacen
Nicht weit von Cheydinhal fand ich den Eingang zu der Vahtacen-Ausgrabungsstätte. Die genervte Skaleel erzählte mir von dem Problem mit der magischen Säule, die das weitere Vordringen in die Ruine verhinderte. Mit Hilfe von Skaleels Referenzbuch übersetzten Denel und ich die Ayleïden-Inschriften und konnten das Rätsel der Säule lösen. Ich erkundete das antike Bauwerk und fand in einer riesigen Halle einen uralten Ayleïden-Helm. Skaleel war glücklich, dass sich am Ende ihr Ausharren hier doch gelohnt hat.

110. Tag
Seit den Erlebnissen am Fahlen Pass musste ich immer wieder an Baurus denken. Schließlich hat er damals mein Leben gerettet, als die Rotmäntel den Kaiser angriffen. In meiner Kaiserstadt-Hüte habe also ein Geschenk für ihn vorbereitet und liebevoll verpackt - eine mit starkem magischen Schutz verzauberte blaue Kapuze.

Irlav Jarol lobte mich für den Einsatz in Vahtacen und nahm den Helm, um ihn zu untersuchen. Raminus Polus erzählte mir von den beunruhigenden Nachrichten über die Totenbeschwörer und schickte mich zu Tar-Meena, um mehr zu erfahren.

In den Mystischen Archiven verwies mich Boderi Farano an Dagail, um mehr über die Geheimnisse der Mystik zu erfahren. Die gestresste Tar-Meena gab mir das Buch "Totenbeschwörer-Mond", in dem vom Schatten des Wiedergängers und Himmlischen Lichtern die Rede war. Bei der Gelegenheit erzählte sie mir auch, was sie über den Kult der Mytischen Morgenröte und ihren Anführer Mankar Camoran weiß. Sie gab mir den zweiten Band von "Erläuterungen zum Mysterium Xarxes'" und gab zu, dass sie die Bände 3 und 4 noch nie gesehen hat, womöglich aber der Buchhändler Phintias mir weiterhelfen könnte.

Mankar Camoran... in meiner Heimat geboren. Mein Großvater erzählte mir schlimme Geschichten, an die ich jetzt denken musste.

Nach Rücksprache mit Bothiel schickte mich Raminus zum Dunklen Spalt, um die Vorgänge dort zu untersuchen.


111. Tag
Aber zunächst reiste ich nach Chorrol zur Kämpfergilde. Die Gildenmeisterin verwies mich an ihren verärgerten Stellvertreter Modryn Oreyn. Er schickte mich nach Skingrad, um herauszufinden, warum Maglir Befehle verweigerte.

Auf dem Weg nach Süden stieß ich im Wald auf den Jone-Stein und etwas weiter auf den Aetherius-Stein. Ich hielt mich dort aber nicht lange auf, weil Barbas die Gegend etwas auszumachen schien.


112. Tag
Von Maglir erfuhr ich, dass der Auftrag darin bestand, aus der Fallfels-Höhle ein Tagebuch zurückzuholen. Er meinte aber auch, dass er an seine Familie denken muss und für die mickrige Bezahlung sich den Gefahren dort nicht aussetzen will. Ich beschloss, den Auftrag auszuführen und war abends mit dem Tagebuch bei Maglir zurück.


113. Tag
Am frühen Morgen sprach ich im Schloss vor und erwarb vom Butler des Grafen, Shum gro-Yarug, ein schönes Anwesen in der Stadt. Gunder im 'Colovianischen Händler' verkaufte mir viele Einrichtungssachen und ich habe Eyja eingestellt, um den Haushalt in meiner Rosendornhalle zu führen.

Um Theranis für S'Krivva zu finden, befragte ich Bettler und erfuhr, dass er im Kerker eingesperrt wurde. Um dorthin problemlos zu gelangen, habe ich mich als Suppenschlepperin für die Gefangenen einstellen lassen. Von einem Zelleninsassen erfuhr ich, dass Theranis vor Tagen abgeholt wurde und wahrscheinlich bereits tot sei. Vor kurzem wurde auch ein argonischer Gefangener von der Bleichen Fürstin abgeholt. Ich soll den Blutspuren folgen.
Diese führten mich durch Geheimgänge unter dem Schloss bis zum Raum der Bleichen Fürstin. Unsichtbar huschte ich an ihr vorbei, fand den toten Theranis und Amusei in einer Zelle. Ich befreite ihn und machte uns beide unsichtbar. So konnten wir der unheimlichen Frau entkommen und das Schloss verlassen. Amusei verriet mir die Stelle, wo Theranis das Buch versteckt hat und ich musste es nur noch zu S'Krivva bringen.


114. Tag
Zusammen mit Eyja haben wir heute in der Rosendornhalle Großputz gemacht. Viele Ecken wurde seit Jahren oder Jahrzehnten nicht mehr gewischt. Bei der Gelegenheit habe ich eine seltsame Notiz gefunden, die ein Rätsel enthielt. Angeblich befindet sich in diesem Haus ein kleiner Schatz. Es hat nicht lange gedauert und wir haben die Juwelen in einer alten Sanduhr gefunden. Ich habe sie Eyja geschenkt.

Ich verabschiedete mich und brach nach Anvil auf, wo eine besondere Hausreinigung auf mich wartete.


115. Tag
Unterwegs nach Westen traf ich in Scherbenfels auf den Schäfer Thorley, der sich über Bärenangriffe auf seine Schafe beschwerte. Also ging ich auf Bärenjagd und brachte ihm abends einige Bärenfänge als Beweis meiner Jagderfolge mit. Er bedankte sich mit einem Lehrbuch und wir verabschiedeten uns.


116. Tag
Vor den Toren von Kvatch traf ich Oleta, die mich für die Hilfe bei der Rettung von Kvatch gerne in Wiederherstellung unterweisen wird.


117. Tag
In Anvil musste ich mich als Geisterjägerin in meinem zukünftigen Heim betätigen. Ich fand den Eigentümer Velwyn Benirus, wie üblich, in der Taverne "Des Grafen Waffen". Gemeinsam gingen wir in die Benirus-Villa und während Velwyn versuchte, das Portal im Keller zu öffnen, beschützte ich uns vor den angreifenden Geistern. Nachdem ihm die Öffnung geglückt ist, lief er verängstigt davon und ich ging in den Raum dahinter hinein. Dummerweise erweckte ich Lorgren Benirus zum Leben, der jetzt ein starker Lich geworden ist. Doch während er sich mit Beschwörungen verzettelte, verbrannte er allmählich vor meinen Augen. Damit war der Fluch des Hauses Benirus aufgehoben.
Die Villa Benirus in Anvil Die Villa Benirus in Anvil Die Villa Benirus in Anvil
Auf dem Weg zu "Des Grafen Waffen" schaute ich bei Carahil vorbei, die vor vielen Jahren schon einmal gegen Lorgren Benirus kämpfte. Sie war erleichtert, dass der Fluch endlich vorbei war und bedankte sich. Auch Velwyn Benirus schien glücklich und wünschte mir Ruhe und Entspannung in meinem neuen Haus.


119. Tag
Auf dem Weg zurück nach Chorrol erkundete ich mehrere Ruinen und schloss ein paar Oblivion-Tore.
Nördlich von Kvatch fand ich den Sithius-Stein und erfuhr die Macht "Sithian Netz". Auch hier fühlte sich Barbas unwohl.

Früh morgens besuchte ich die Kämpfergilde und erzählte Modryn, dass Maglir nicht versagt hat und der Auftrag von ihm erfüllt wurde. Modryn war verwundert und ich sah Zweifel in seinen Augen. Ich bekam die Aufgabe, herauszufinden, warum drei Gildenmitglieder in Leyawiin Ärger machen.

Ich habe auch wieder Athragar in der Magiergilde besucht. Er fand leider nichts hilfreiches in den Büchern, gratulierte mir zu meinen Fortschritten in Veränderung und riet mir, mich an den Meister Zahn-im-Meer zu wenden. Ich würde ihn in der Bucht von Niben finden. Seed-Neeus verwies mich an die Meisterin des Handelsgeschicks - Palonirya.

Am Nachmittag war ich im Schloss Bruma und übergab der Gräfin Carvain den Drakonischen Stein des Wahnsinns. Sie war voll des Lobes und beschenkte mich mit dem Ring des Vipernauges. Der Anstand gebot, mich höflich zu bedanken. Mephala-Aufgabe in Bleichersweg

Auf dem Weg nach Süden erinnerte ich mich an die Aufgabe von Mephala und besuchte die Ortschaft Bleichersweg. Dort sollte ich die zwei Familien entzweien, indem ich die Familienoberhäupter töte und die Morde der jeweils anderen Familie in die Schuhe schiebe. Das lastete schwer auf meiner Seele, war allerdings nicht einmal schwierig, ließen sich doch beide leicht erzürnen und in einen Kampf verwickeln. Nachdem ich die passenden Beweise platziert habe, wurden die einstigen friedvollen Familien zu Todfeinden und bekämpften sich auf der Straße. Ich konnte das nicht ansehen, fühlte mich schuldig und mies und verfluchte die Daedra. Barbas lachte nur und versuchte, es als die natürliche Entwicklung zu erklären, die ich nur etwas beschleunigt hätte. Mephala war mit meinem Werk zufrieden und belohnte mich mit der Ebenerz-Klinge.


120. Tag
Bevor ich morgens in der Kaiserstadt zu Palonirya ging, verkaufte ich alle meine Fundsachen im Marktviertel. Mein kleines Vermögen hat Palonirya gefallen und sie gab mir weiterführende Tipps für den Kaufhandel.

Um ein wenig in Form zu bleiben, schwamm ich nach Bravil. Ich bewunderte die Landschaft vom Wasser aus und vergaß völlig, dass Zahn-im-Meer sich hier irgendwo herumtreibt. Das fiel mir aber erst im Gildenhaus der Magier ein, als ich mich am Feuer wärmte. Das Buch "Verschollene Geschichten von Tamriel" musste auch erst getrocknet werden, bevor ich es zu S'Krivva brachte. Sie bedankte sich auch im Namen vom Graufuchs, schien aber mit der Wand zu reden... Ich setzte mich zu ihr und erfuhr, dass die Gräfin Umbranox einen Wachhauptmann sucht und wir jetzt ein Spiel spielen, indem es darum geht, dass Hieronymus Lex den Posten bekommt.

Noch vor dem Sonnenuntergang brach ich nach Osten auf und kam spät in der Nacht am Dunklen Spalt an.


121. Tag
Schon von Weitem habe ich ein gespenstisches Licht bemerkt, das vom Himmel herab schien. Als ich näher kam, sah ich, dass das Licht einen Altar umhüllte und ein Totenbeschwörer Schwarze Seelensteine erzeugte. Natürlich griff er mich sofort an, aber mir ist nichts passiert.

Ich machte es ihm nach und erzeugte selbst ein paar schwarze Juwelen. Das muss ich unbedingt Raminus erzählen.

Auf dem Weg zur Niben-Bucht opferte ich einen dieser Seelensteine am Schrein von Vaermina. Als sie beschworen wurde, bekam ich die Aufgabe , eine Kugel wieder zu beschaffen, die der Zauberer Arkved gestohlen hatte. Barbas erzählte mir, dass er Vaermina nicht mag. Irgendwelche heiklen Erlebnisse in der Vergangenheit, die er aber nicht weiter erläutern wollte.


122. Tag
Arkveds Turm bestand aus sonderbaren, merkwürdig eingerichteten Gängen und Räumen, die von daedrischen Wesen bewacht wurden. Nachdem ich mehrere traumähnliche Passagen hinter mir ließ, fand ich Arkved selbst. Schlafend im Bett. Barbas interpretierte es so, dass Arkved bereits bestraft wird und es sich hier um keinen gewöhnlichen Schlaf handelt. Ich räumte dort ein wenig auf und deckte den Zauberer zu. Dann nahm ich Vaerminas Kugel und wir verließen den Zauberturm durch einen versteckten Gang.
Der bizarre Turm Arkveds Der bizarre Turm Arkveds Der bizarre Turm Arkveds
Vaermina dankte mir für die Kugel und belohnte mich mit dem "Schädel der Korruption". Was für ein Name! In der Schule haben wir oft über den Stab diskutiert und kamen zum Schluss, dass der Name einfach falsch überliefert worden ist. Die Verzauberung des Stabs hat nichts mit Korruption oder Bestechung zu tun. Wahrscheinlich hätte es Verfälschung oder Korrumpierung heißen sollen. Barbas stimmte mir zu und erklärte, dass Namen und Bezeichnungen etwas von und für Sterbliche sind. Objekte dieser Art brauchen keinen Namen und hatten ursprünglich auch keinen.


124. Tag
Bevor ich mit der Suche nach Zahn-im-Meer begann, holte ich noch für Lithnilian seine Forschungsergebnisse aus der Dornenzweig-Höhle.

Am Strand bei Bravil entdeckte ich ein kleines Lager. Von hier aus begann ich meine Suche im Wasser. Ich hatte Glück, denn der Argonier tauchte nicht weit vom Ufer. Mein Rumare-Juwel erlaubte mir, unter Wasser zu atmen und wir unterhielten uns einige Zeit da unten. Damit hatte ich den Test bestanden und vor Freude vergaß ich, den Argonier nach meinem Schutzzauber zu fragen.

Nachmittags bin ich in Leyawiin angekommen und ein Wachmann erzählte mir, dass die Ruhestörer der Kämpfergilde sich in der Fünf Klauen-Unterkunft aufhalten. Dort erfuhr ich von ihnen, dass die Dunkelforst-Rotte alle Aufträge der Kämpfergilde gestohlen hat und sie sich jetzt langweilten. In der Hoffnung, eine Beschäftigung für sie zu finden, fragte ich herum und wurde an Margarte verwiesen. Diese benötigt für ihre Alchemie-Experimente Minotaurenhörner oder Ogerzähne, was einen Langzeitauftrag für die Kämpfergilde bedeuten könnte. Die drei Gildenkollegen waren erfreut und zogen los.

In der Gildenhalle der Magier besuchte ich Dagail, die sich über das Wiedersehen gefreut hat. Ohne Barbas zu sehen, hat sie seine Nähe wahrgenommen und sie haben zögerlich ein paar Worte gewechselt.
Da ich mittlerweile mehrere Oblivion-Tore geschlossen habe, war sie bereit, mich in Mystik zu unterweisen. Wir saßen noch lange zusammen und sie wollte alles über die Oblivion-Ebenen wissen. Beim Abschied bat sie mich, die Angelegenheit mit Clavicus Vile rasch zu beenden.


125. Tag
Zurück in der Kaiserlichen Universität. Ich habe Raminus berichtet, wie die Totenbeschwörer die Schwarzen Seelensteine herstellen. Dafür wurde ich in den Rang einer Magierin erhoben. Für die nächste Aufgabe soll ich mich direkt an Erzmagier Traven wenden.

Bei dem Spezialauftrag des Erzmagiers ging es darum, Mucianus Alias in Nenyond Twyll zu finden und ihn unversehrt in die Kaiserstadt zu eskortieren.


126. Tag
In Chorrol erstattete ich Bericht über die Ruhestörer in Leyawiin. Modryn Oreyn war zufrieden und verwies mich an Azzan in Anvil für den nächsten Auftrag. Arielle und Maglir Arielle und Neuheim der Rundliche

Am späten Nachmittag sprach ich in der Kämpfergilde in Anvil vor und traf dort meinen Kollegen Maglir wieder. Eine Diebesbande soll in der Gegend ihr Unwesen treiben und Maglir und ich wurden beauftragt, dem ein Ende zu setzen. Wir haben uns in der Stadt erkundigt und ein Nord, Neuheim der Rundliche, gab uns einen Tipp, die Hrota-Höhle in Augenschein zu nehmen. Es war schon Nacht, als wir loszogen und ich spürte Unlust und Bedenken bei Maglir. Er war einverstanden, vor der Höhle Wache zu halten, bis ich wieder zurückkam. In der Höhle trieben sich bosmerische Banditen herum. Da ich nicht gegen alle auf einmal kämpfen musste, war das keine schwierige Sache. Der arme Maglir hat die ganze Nacht auf mich gewartet und gefroren. Aber jetzt freute er sich, mich zu sehen und auf die Entlohnung.


128. Tag
Als nächstes wollte ich mich um die Sache bezüglich Hieronymus Lex kümmern. Bettler haben mir erzählt, dass es im Schloss viele Geheimgänge gibt und ich solle mich an den Schmied wenden. Dieser erwartete mich anscheinend bereits und zeigte mir eine dieser Passagen, um in die Privatgemächer zu gelangen. Ich musste die offizielle Empfehlungsliste im Büro des Majordomus finden. Ich gelangte in den privaten Trakt und machte mich vorsichtshalber unsichtbar. Im Büro war niemand und neben dem Empfehlungsschreiben habe ich auch eine Nirnwurzpflanze aus dem Topf gepflückt. Dieses Schreiben musste ich jetzt so fälschen lassen, dass Hieronymus Lex an erster Stelle empfohlen wird.

Bettler verwiesen mich an einen Mann, der einfach 'Der Fremde' genannt wird und im verlassenen Haus wohnt. Ich besuchte ihn. Er war kurz angebunden und unfreundlich, aber ich spürte, dass dieses Verhalten nur vorgespielt war. Ich sollte am nächsten Tag wieder kommen und die Fälschung abholen.


129. Tag
Ich habe in der Dunbarrow-Höhle meinen Beute-Anteil der Piraten abgeholt und sie erneut losgeschickt. Dann habe ich mich am Hafen herumgetrieben und mit Leuten getratscht. Während ich auf die Fälschung wartete, erkundete ich auch die kleinsten Ecken der Stadt und übte verschiedene Mystik- und Veränderungszauber. Arielle und der Prophet
Ich stellte mich neben den Propheten und hörte ihm lange zu. Irgendwann fragte er, ob ich etwas will. Seine ganze Geschichte mit dem zurückgekehrten Umaril klang sehr spannend und ich sagte ihm, ich will nach den Reliquien suchen, die er erwähnte. Er schaute mich nur von oben bis unten an, drehte sich weg und predigte weiter. Ich unterbrach ihn nur ungern, aber ich wollte etwas konkreteres wissen. Er gab mir daraufhin eine alte Karte mit Wegschreinen der Neun Göttlichen.

Ich setzte mich hin und studierte die Karte ein wenig. Dann unterbrach ich seine Predigt wieder, um ihn darauf hinzuweisen, dass die Karte unvollständig, ungenau und nicht mehr aktuell ist. Außerdem wollte ich wissen, woher er kommt und über die Geschichten so genau Bescheid weiß. Er schaute mich verärgert an, ging ein paar Schritte weg, breitete die Arme aus und sprach mahnend weiter zu den Passanten. Ich ließ mich aber nicht abweisen und fragte ihn freundlich, ob sein Pelinal unserem Eleidon das Wasser reichen könnte. Der Prophet schaute gen Himmel und verstummte. Ich glaube, er hatte genug von mir.

Die teils kriptische, aber historisch gehaltvolle Predigt des Propheten:
Erinnert sich denn niemand an die alten Sagen?
Der heilige Pelinal, der legendäre Göttliche Kreuzritter - Gefährte von Alessia, als diese die Herrschaft der Ayleïden vor 3000 Jahren stürzte.
Mit Hilfe der Götter kämpfte Pelinal gegen den Ayleïden-Magierkönig Umaril und erschlug ihn. Aber der Geist von Umaril lebte weiter und nun ist er zurückgekehrt!
Die Waffen und die Rüstung von Alessias Gefährten Pelinal Weißplanke; er erhielt sie von den Acht Göttlichen.
Er ging allein in den Weißgoldturm, forderte Umaril zum Zweikampf heraus und erschlug ihn.
Leider wurde Umaril nicht vollends vernichtet, sondern nur jenseits der Grenzen Nirns verbannt.
Und jetzt ist er zurückgekehrt, um an den Göttern Rache zu üben. Wie von Pelinal selbst vorausgesagt, als dieser im Sterben lag.
Nur ein wahrer Ritter, der die heiligen Reliquien des Göttlichen Kreuzritters führt, hat eine Chance, Umaril zu besiegen.
Aber bedauerlicherweise für Tamriel sind die Reliquien des Kreuzritters seit langer Zeit verschollen.
Wer soll jetzt noch bei der Suche nach den Reliquien Erfolg haben, wo doch die größten Ritter der Legende versagt haben?

Spürt ihr das, Volk von Cyrodiil? Der rote Edelstein ist nahebei! Die Überseele spricht!
Die Al-Esh ist nahe! Mutter des Reiches! Sie weint um den gefallenen Cyrod und um alle ihre Kinder, denn sie ist wahrlich unser aller Mutter!
Bürger, die Königin der Sterne fragt euch: Wo sind ihre Nachkommen? Wo sind die Menschen, die in ihre Fußstapfen treten? In wessen Blut hat der Drache Halt gefunden?
Alessia! Reman! Talos! Sie schreien nach Blutsverwandten, um den Drachenpakt wieder aufleben zu lassen! Bürger, wetzt eure Messer!

Hat niemand Ohren, um die Warnungen zu hören? Hat niemand Augen, um das Zerbrechen des Rades zu sehen?
Wer wird es den Taten von Sir Amiel und seinen Begleitern gleichtun, als diese den Wurm von Elenglynn erschlugen, um den Kürass des Kreuzritters wiederzuerlangen?

Ihr hockt über Euren staubigen Bänden der Überlieferung. Ihr studiert alte Ahnentafeln und Blutlinien.
Sucht ihr im Blut die Wahrheit? Es gibt Wahrheit im Blut, aber es ist nicht die Wahrheit, die ihr sucht!

Die Wahrheit steht im Blut der Unschuldigen geschrieben, dort in der Kapelle der Liebe! Könnt ihr die alten Runen nicht lesen?
"As oiobala Umarile, Ehlnada racuvar!" Ein Fluch und eine Gefahr für diejenigen, die Augen haben, um zu sehen, und Ohren, um zu hören!
Gibt es niemanden unter euch, der die alte Zunge noch versteht?
"Durch die ewige Macht Umarils sollen die sterblichen Götter niedergeschlagen werden."

Merket auf, Volk von Cyrodiil!
Seht euch die Kapelle von Dibella an. Seht euch die Gesichter der Toten an. Das ist eure Zukunft. Das Böse ist zurückgekehrt und die Neun brauchen einen Helden!
Gibt es niemanden, der für die Neun antreten will?
Jetzt schreien die Kinder Maras von jenseits des Grabes um Rache! Wie viele müssen noch durch Umaril sterben?

ICH BIN ALS CYRODIIL ERSCHIENEN, sprach er, der Alte Reman, geboren aus der Erde, die Al-Esh IST, und doch würde er jetzt dieses Land verachten! Bereuet! Ich sage nochmals, BEREUET!
Das Blut der ermordeten Altardiener Dibellas schreit nach Rache. Rache! Wer wird diesen heiligen Kreuzzug antreten?

Liebe und Barmherzigkeit! Haltet ihr mich noch immer für verrückt? Wer soll als Nächstes der blutigen Rache Umarils zum Opfer fallen?
Die Acht und der Eine brauchen einen Helden, einen wiedergeborenen Göttlichen Kreuzritter.
Pelinal Weißplanke schlug einst die Feinde der Menschheit und der Götter nieder. Wer wird jetzt seine Reliquien zurückerlangen und wieder um den wahren Glauben kämpfen?

Es gibt Gelehrte unter Euch, deren Köpfe vom Studium so schwer geworden sind, dass sie den Blick nicht mehr gen Himmel richten können, um die Wahrheit zu sehen, die dort geschrieben steht!
In acht Stücke zerteilt wurde Pelinal der Tadler, Held der Menschheit, und obwohl verstreut, hinterließ er uns eine Warnung! Beachtet sie!
Umaril ist zurückgekehrt, wie Pelinals Kopf es dem Stier von Kyne damals im alten Cyrodiil vorausgesagt hat.
Wer wird den Weg des Pilgers gehen, wie die fahrenden Ritter früherer Zeiten?

Die blutige Flut steigt!
Will niemand diesen heiligen Kreuzzug aufnehmen? Will niemand den Weg der alten Pilger gehen?
Oh unglückliches Tamriel! Wo ist euer Göttlicher Kreuzritter in diesen Tagen der nichtigen Zwistigkeiten und kleinmütigen Leute?

Dem einmal geöffneten Tor ist es egal, wer hindurchschreitet.
Unser alter Feind ist aus den Tiefen der Zeit zurückgekehrt, um Rache an den Göttern zu nehmen.
Die Götter, die Acht Begleiter des Heiligen Pelinal, als er Umaril den Ungefiederten niederschlug...
Hat niemand Ohren, um die Warnungen zu hören? Hat niemand Augen, um das Zerbrechen des Rades zu sehen?
Die Acht und der Eine sind nur den Rechtschaffenen günstig gesonnen! Und davon sind zu wenige unter euch!
Der Dieb hat das Schloss gefunden, das er nicht aufbrechen kann! Der Krieger den Feind, der nicht fallen kann! Der Zauberer eine Beschwörungsformel, die sich seiner Zunge entzieht!
Dies ist wahrlich das Alter der Schlange und der Leere, die folgt!

Die Wächter sind gefallen, und niemand ist geblieben, der über ihre Schützlinge wacht. Der ganze Himmel steht den Prinzen des Chaos offen!
Und Talos sagte zu Arctus, "Wir wollen uns verbünden, um diesen Thron, dieses Land und dieses Volk zu stärken, ein jeder ruhmreich unter dem Himmel!"
Kinder von Cyrodiil, wollt ihr nicht dasselbe tun? Nein, das wollt ihr nicht! Das ist offensichtlich!
Ihr habt weggeschaut, als die Feuer nur noch flackerten, und nun, da sie erloschen sind, tut ihr hilflos! Tamriel bleibt nur noch der Tod! Tod und Vergessenheit!
"Das ganze Wechselspiel ist nur ein Floh der Behauptung auf einem Wolf des Nichts." Durch solche Ketzereien seid ihr in Ungnade gefallen!
Schande über euch, Volk von Cyrodiil, und noch mehr Schande, weil ihr eure Kinder freiwillig der Vernichtung preisgebt!

Umaril - ja, eure Kinder kennen diesen Namen, auch wenn ihr es nicht tut. Der gefürchtete Kastellan aus schrecklichen Legenden.
Hieltet ihr ihn für einen Mythos? Oder für tot? Habt ihr den Abadal-a nicht gehört?
So sprach Pelinal: "Hütet Euch, Morihaus! Mit der Voraussicht des Todes weiß ich nun, dass mein Feind noch lebt; eine bittere Erkenntnis, die ich mit ins Grab nehme..."
"Lieber wäre ich im Glauben gestorben, gesiegt zu haben. Obwohl jenseits der Türen der Nacht verbannt, wird er zurückkehren."
"Seid wachsam! Ich kann die Menschheit vor Umarils Vergeltung nicht mehr schützen." So sprach Pelinal in der Stunde seines Todes.

Der Ungefiederte ist gekommen, als die Tore zerbrachen!
Seine goldene Boshaftigkeit wird allen Waffen widerstehen, außer jenen seines alten Feindes Weißplanke!

Ich holte das gefälschte Schreiben und verließ Anvil. Auf dem Weg nach Osten fand ich den Jode-Stein, der mir die Macht "Jodes Schatten" verlieh. Warum diese Schicksalssteine eine unangenehme Wirkung auf Barbas haben, wollte er mir nicht verraten. Stattdessen unterhielten wir uns über Umaril und die Zeit seiner Verbannung.


130. Tag
Als ich in Nenyond Twyll ankam, hat mich ein aufgeblasener Kampfmagier ausgelacht und befahl, ihm zu folgen. Als er losrannte, rief ich noch, er solle da aufpass... da war es schon geschehen. Er lief blind in eine Ayleïden-Falle hinein und wurde plattgedrückt. Was für eine Sauerei.
Auftrag in Nenyond Twyll Auftrag in Nenyond Twyll
Vorsichtig erkundete ich die Ruine, die von Totenbeschwörern eingenommen wurde. Die meisten von ihnen waren meine Landsleute und somit ernstzunehmende Magier. Eine von ihnen, die mich nicht sofort angriff, gab zu, Mucianus zu kennen, aber er wäre nicht mehr in der Lage, von hier aufzubrechen. Er wäre jetzt ein Wurmsklave. Ich befürchtete Schlimmes. In einem versteckten Raum fand ich, was von Mucianus geblieben ist - eine lebende wandelnde Leiche. Entsetzlich.
131. Tag
Ich berichtete dem Erzmagier, was ich erlebt habe. Er war bestürzt und fassungslos. Der Rat der Magier wird über das weitere Vorgehen entscheiden. Was mich betrifft, richtete er mir die Bitte des Grafen von Skingrad aus, ihn dort zu treffen. Warum Graf Hassildor ausgerechnet mich sprechen möchte, konnte mir Erzmagier Traven nicht sagen. Ich wurde aber zu Hexenmeisterin befördert.

Ich hatte das Gefühl, dass auch Erzmagier Traven Barbas Präsenz fühlte, aber er vernebelte geschickt seine Empfindungen.

Ich lieferte mein Geschenk bei Baurus ab und begab mich, so unauffällig wie nur möglich, in den Gefängnisbezirk. Ich musste die gefälschte Liste versiegeln. So ein Siegel der Kaiserlichen Wache soll sich im Büro des Legionskommandanten befinden. Ich wartete eine günstige Gelegenheit ab, brach in das Büro ein und machte mich sofort unsichtbar. Ganz in Ruhe schaute ich mich um und entdeckte das Siegel auf dem Schreibtisch. Als die anwesenden Wachmänner gerade wegschauten, versiegelte ich das Schreiben und machte mich sofort wieder unsichtbar.


132. Tag
Ich war die ganze Nacht nach Anvil unterwegs und übergab der Gräfin Umbranox die Empfehlungsliste sobald sie auf dem Thron saß. Sie hat sich erwartungsgemäß für Hieronymus Lex entschieden und trug mir auf, ihn darüber zu informieren. Als ich die Stadt Richtung Haupttor durchquerte, unterbrach der Prophet seine Rede und verfolgte mich mit den Augen.

Mittags war ich wieder in der Kaiserstadt und traf Hieronymus Lex im Tempelbezirk. Er tat mir irgendwie leid, als ich ihm das Versetzungsschreiben aushändigte, aber ich behielt es für mich, dass das alles nur ein Spiel von S'Krivva war. Diese besuchte ich abends in Bravil. Sie schien erfreut, redete aber wirres Zeug von einem Schatten, der den Jäger verbirgt. Bevor ich ging, streichelte ich sie und wünschte ihr gute Besserung.


Kampfkleidung bei Stufe 30 Effekte mit Kampfkleidung bei Stufe 30
Derzeitige Kampfkleidung und die Effekte, wenn sie angezogen ist.

Charakterwerte bei Stufe 30
Werte bei Stufe 30 Werte bei Stufe 30 Titel und Ränge bei Stufe 30
Fertigkeiten bei Stufe 30 Statistik bei Stufe 30
Gestohlene Gegenstände:
  • Amantius Allectus' Tagebuch
  • Buch: 'Finger des Berges'
  • Jeannes Zaubereihandbuch
  • Falcars 2 schwarze Seelensteine
  • 2x Hehlerware
  • Steuerliste des Hafenviertels
  • Llathasas Büste
  • Ahdarjis Ring
  • Hrormirs Eisstab
  • Olroy Käse
  • Dar-Mas Tagebuch
  • Ring der Ulfgar-Familie
  • Dalvilu-Dolch
  • Kandidatenliste
Ausgeführte Angriffe:
  • Ohrfeige für Melus Petilius
Abgeschlossene Quests seit Stufe 25:
  • Magiergilde
    • "Vahtacens Geheimnis" (Ruhm +1)
    • "Totenbeschwörer-Mond" (Ruhm +1)
    • "Befreiung oder Annexion?" (Ruhm +1)

  • Kämpfergilde
    • "Die trostlose Mine" (Ruhm +1)
    • "Unvollendete Angelegenheiten"
    • "Betrunkene Ruhestörer" (Ruhm +1)
    • "Diebesnest" (Ruhm +1)

  • Diebesgilde
    • "Verlorene Historie" (Infamie +2)
    • "Wir kümmern uns um Lex" (Infamie +2)

  • Sonstige Quests
    • "Orden des Tugendhaften Blutes" (Ruhm +1)
    • Daedra-Quest "Peryite" (Ruhm +1)
    • "Der Einsame Wächter" (Ruhm +1)
    • "Wen die Götter ärgern" (Ruhm +1)
    • Daedra-Quest "Sheogorath" (Ruhm +1)
    • "Ätzhohn-Senke"
    • "Ein Schatten über Dreckhack" (Ruhm +1)
    • "Kaufe ein Haus in Chorrol"
    • "Zwei Seiten der Medaille" (Ruhm +1)
    • "Kaufe ein Haus in Skingrad"
    • "Helfende Hände"
    • "Bärensaison"
    • "Der Schatz der Rosendornhalle"
    • "Wiederherstellungstraining"
    • "Wo Geister frei sich tummeln" (Ruhm +1)
    • "Das Geheimnis des Tals" (Ruhm +2)
    • Daedra-Quest "Mephala" (Ruhm +1)
    • "Feilschentraining"
    • Daedra-Quest "Vaermina" (Ruhm +1)
    • "Jeder Stein untersucht"
    • "Veränderungstraining"
    • "Mystiktraining"
    • "Neuheims Erbstück"
    • 11 Oblivion-Tore geschlossen (Ruhm je +1)
    • 3 Arena-Kämpfe (Ruhm je +1)



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Die da bewegt sich! Eine willkommene Abwechslung.

So, Sterbliche, Ihr habt also meinen Schrein gefunden und meine Anhänger gesehen. Sie sind ein peinlicher Anblick.

Die Narren haben einen Zauber gesprochen, um mich herbeizurufen. Das war hochmütig und dumm, und es hatte Folgen.
Meine Anhänger sind gefangen zwischen den Welten. Ihre Körper hier auf dieser Ebene, ihre Seelen in Oblivion.
Ihr sollt Körper und Seelen wieder zusammenführen. Ich werde Euch auf die Ebene von Oblivion bringen, auf der sie gefangen sind.
Findet ihre Seelen. Wenn Ihr alle gefunden habt, werde ich Euch zurückholen.
Eine Sterbliche! Moment... eine mir bekannte Sterbliche. MEINE Sterbliche.
Was macht Ihr hier, Sterbliche, wo ich Euch doch zu tun gegeben habe?

Es gibt da eine Siedlung namens Grenzburg. Es ist ein nettes, friedliches Nest...
und unglaublich öde. Ihr werdet da etwas Schwung hineinbringen.

Es ist ein recht abergläubisches Volk, dessen Leben sich um Omen und Prophezeiungen dreht.
Eine solche Prophezeiung, die K'sharra, ist von besonderem Interesse.
Ihr müsst einen Weg finden, um die ersten beiden Zeichen der Prophezeiung wahr werden zu lassen.
Um den Rest kümmere ich mich, weil das am meisten Spaß macht. Nun trollt Euch.
Eine Sterbliche! Wunderbar. Stets eine Freude.
Ihr könntet mir vielleicht einen Dienst erweisen, Sterbliche.
Und ich werde Euch belohnen. Ein faires Angebot, meint Ihr nicht?

Ihr werdet mir ein Schwert beschaffen, ein ganz besonderes Schwert.
In ihm lebt die Seele von Umbra, einem Helden, mit dem ich in der Vergangenheit zu tun hatte.
Bringt mir das Schwert, und zum Dank werdet Ihr meine Maske erhalten.

Ein besseres Angebot werdet Ihr nicht bekommen, Sterblicher. Beginnt Eure Suche in Pells Tor.
Hallo? He! Passt gefälligst auf! In Eurer Tasche. Der Hund.
Ihr Helden seid wohl alle nicht besonders helle...

Gut. Ihr hört mir zu. Ich bin Barbas, der Hund von Clavicus Vile.
Nicht dass ich immer schon ein Hund gewesen wäre oder schon immer Barbas geheißen hätte.
Ich war auch schon einmal ein Rothwardone. Zeitweise war ich ein Skamp und habe
Geschäfte mit Orks gemacht. Aber jetzt bin ich sein Hund und diene Fürst Clavicus.

Ich habe einen Rat für Euch. Ihr habt da ein schlechtes Geschäft gemacht.
Mit dieser Umbra ist nicht zu spaßen. Wenn sie im Spiel ist, geht es immer böse aus.

Clavicus hat das nie richtig wahrhaben wollen. Es wird auch diesmal böse ausgehen.
Lasst es einfach, wie es ist. Zieht Euch zurück. Es ist wirklich das Beste für Euch.
Nennt mich Netzknüpferin. Zieht an nur einem Faden und das ganze Gespinst löst sich auf.

In Weg des Kahlen lebt eine Nord-Familie mit einer Dunmer-Familie harmonisch zusammen.
Unter der Oberfläche aber lauert die geheime Saat der Zwietracht.
Tötet die Oberhäupter der beiden Familien. Hinterlasst Spuren,
die zur jeweils anderen Familie führen.
Und lasst Euch nicht erwischen. Seid listig. Verderbt mir nicht meinen Plan.

Und sterbt nicht... das würde alles verderben. Ha-ha-ha-hah!
So sehen wir uns also wieder, Fremde. Denn ob Ihr es wisst oder nicht, wir haben uns schon einmal gesehen.
Wenn Ihr im Schlaf redet, dann sprecht Ihr zu mir.
Wenn Ihr schweißgebadet erwacht, habt Ihr gerade mein Haus verlassen.
Ich lebe in Euren Träumen. Ich ergötze mich an Euren Träumen. Nun werdet Ihr mir dienen.

Der Zauberer Arkved hat Vaerminas Kugel... aus den Träumen meiner Anhänger entführt
und in die wachende Welt gebracht. Reist zu seinem Turm und bringt mir meine Kugel wieder.
Aber seid vorsichtig, Sterbliche. In meiner Kugel hat Arkved mehr gefunden, als er erwartet hatte.
  • Hieronymus Lex, hervorragend qualifiziert - meine persönliche Empfehlung
  • Carmala Truiand, klug, aber unerfahren - eine gute zweite Wahl
  • Itius Hayn, loyal, aber ein wenig beschränkt - unqualifiziert
  • Audens Avidius, fragwürdige Moral - nicht zu empfehlen
Auf Befehl des Legionskommandanten der Kaiserlichen Wache wird Hieronymus Lex
seiner Pflichten als Wachhauptmann der Kaiserlichen Wache enthoben.
Für die restliche Laufzeit seines Kaiserlichen Vertrags werden seine Dienste
vertraglich der Gräfin von Anvil überlassen.
Wenn dieser Vertrag abläuft, kann die Gräfin von Anvil nach eigenem Ermessen
entscheiden, ihn in ihrem Dienst zu behalten oder zu entlassen.

Legionskommandant, Kaiserliche Wache