Arielles Erlebnisse in Cyrodiil

Tagebuch Stufe 5 bis 10 The Elder Scrolls IV Oblivion Walkthrough
- Stufe 10 bis 15 -
Tagebuch Stufe 15 bis 20


30. Tag (25. Herzfeuer, 3Ä433)
Auf der Roten Ringstraße
Zurück in der Kaiserstadt folgte ich der Einladung des Kunstsammlers Umbacano. Er ist bereit, mir für jede weitere Ayleïden-Statue viel Geld zu bezahlen. Allerdings wusste er nicht, wo ich suchen sollte.
Da ich ohnehin viel Zeit hatte, zog ich los und erkundete die Insel der Kaiserstadt.

In den nächsten Tagen übte ich fleißig neue Zauber und Umgang mit dem Schild in der Arena, sammelte Muscheln am Strand, schaute in dunkle Höhlen, unterhielt mich mit den Leuten und richtete schön meine Wohnung ein.

Im Tempelbezirk sprach mich eine dunkle Ralsa an und bat mich, im Haus von Seridur vorbeizuschauen. Dort trafen sich Vampirjäger und Seridur schlug mir Zusammenarbeit vor. Vor Vampiren hatte ich schon immer Angst und überlegte lange, ob ich da mitmachen soll. Ich fühlte mich in dem Haus auch nicht wohl, irgendwas war da, was mich beunruhigte. Dunkles hing in der Luft, eine latente Bedrohung, die ich nicht lokalisieren konnte.
Als ich etwas schwankend zustimmte, trug mir Seridur auf, nach dem Vampir Roland Jenseric zu suchen.

In der colovianischen Wildnis fand ich bei Banditen die gestohlenen Teile für das Planetarium. Bothiel war äußerst dankbar und lud mich ein, diese dwemerische Himmelskonstruktion zu bestaunen, sobald sie sie in Gang gesetzt hat.
31. Tag
Am Rumare See
Armand erzählte mir von den Armen am Hafen, die von Steuereintreibern geplagt werden. Er hat mich solange bearbeitet und an mein gutes Herz appelliert, bis ich wieder einen Diebstahl für ihn beging. Ich glaube, ich werde ausgenutzt. Mit Spiel hat das nichts mehr zu tun.

Als ich das Holz für meinen Magierstab holen wollte, wurde ich von Totenbeschwörern angegriffen. Ich fand auch getötete Magier von der Universität, was dort für große Unruhe sorgte und zu Diskussionen und Beratungen führte.

In Chorrol habe ich von Chanel ein liebevoll gestaltetes Gemälde erhalten. Ich war auch Zeugin der Zusammenkunft der Gebrüder Jemane. Es war rührend, wie sie sich in den Armen lagen. Sie baten mich um Hilfe bei der Suche nach ihrem früheren Zuhause.
34. Tag
Portal zu SI
Ich folgte den Gerüchten, wonach vor Kurzem mitten im Niben eine kleine Insel aufgetaucht sei. Ich schwamm dahin und wunderte mich über die sonderbare Vegetation, die so gar nicht zum Umland passte. Arielle trifft Haskill In einer kunstvollen Steinformation, die wie ein geöffneter Mund aussah, leuchtete es mysteriös. Ich vernahm eine Stimme , die mich einlud, in das Licht zu treten. Da mir ein Wachmann bestätigte, dass es sich dabei tatsächlich um eine Tür handelte, schritt ich neugierig hinein.

Ein sprachgewandter und lustiger Mann namens Haskill, erklärte mir, ich sei in die Welt des Daedra-Fürsten Sheogorath eingetreten. Und wo ich jetzt schon da bin, sollte ich die Tore des Wahnsinns passieren und seinen Herren aufsuchen. Danach verschwand er und der Raum löste sich wundervoll in unzählige Schmetterlinge auf. Ich saß da, staunte und bewunderte die Aussicht auf das Randland.
Torwächter verteidigt die Tore des Wahnsinns
Hinter dem kleinen Dorf Passwall bewachte eine Riesengestalt die Tore. Ich sah, wie der Wächter vier gepanzerte Ritter problemlos bezwang.

Im Dorf lernte ich die Bewohner kennen: Den Bürgermeister Shelden, der sich gütig auf mein Niveau herabließ, die Plaudertasche Nanette, ihre Mentorin und angebliche Mutter des Torwächters Relmyna Verenim, die dauermüde Dredhwen und Jayred Eis-Ader, der von Knochen gerufen wird. Ach, und Felas, der Angst hatte, ich würde ihn anstecken... wahrscheinlich mit meinem blauen Kleid.
Irgendwie haben alle hier eine Macke.


35. Tag
Jayred war davon besessen, den Torwächter zu töten, weil er dem Ruf der Knochen von der anderen Seite folgen wollte... Ich schloss mich ihm an und gemeinsam arbeiteten wir einen Plan aus. Während Jayred Spezial-Pfeile herstellte (natürlich aus Knochen), überlegte ich mir, welche Zauber ich gegen dieses Monstrum benutzen könnte.
Torwächter besiegt
Als wir vor den Toren standen, zitterte ich. Alleine die Größe des Wächters war furchteinflößend. Ich schleuderte einen starken Feuerball. Das hat ihn nur gekratzt, mehr noch - er war sofort wieder geheilt. Bei-den-Neunen! Permanente Heilung! Ich sah viel Arbeit vor uns. Da er anscheinend Elementarfeuer widerstehen kann, versuchte ich es mit einem Blitzzauber. Keine Änderung, sofort wieder geheilt. Der Riese wurde nur wütender. Rückzug!

Ich wunderte mich, warum die Pfeile von Jayred mehr Wirkung zeigten als meine Zauber. Anscheinend war es nicht ein Elementarschutz, sondern ein enormer Magie-Widerstand, über den der Torwächter verfügte. Ja, das muss es gewesen sein. Ich konzentrierte mich und umhüllte den Wächter mit starker Anfälligkeit für Magie. Mit meinem neuen Magierstab schoss ich dann Blitze auf ihn im Sekundentakt. Die Wirkung war immens. Jayreds Pfeile und meine Magie haben den Torwächter besiegt!

Auf der anderen Seite der Tore des Wahnsinns schlenderte ich durch das Land Dementia, wo ich auf sonderbare Lebensformen traf - allesamt feindlich gesinnt: Froschähnliche Zweibeiner, sabbernde Echsen, springende Wassermonster, Spinnen so groß wie Pferde, knarrende Knochengestelle und lebende Bäume. In der Stadt Neu-Sheot lernte ich Sheogorath persönlich kennen und traf auch den eloquenten Haskill wieder. Ich war benebelt von so vielen neuen Eindrücken, dass ich nur am Rande mitbekam, dass der Fürst mir einen Auftrag gab. Irgendein Xedilian soll ich holen.


36. Tag
Landschaft von Mania
Ich sprach mit den sonderbaren Stadtbewohnern und wunderte mich jedes Mal aufs Neue: Großkopf, der Gabelsammler, die blutige Jillette, der mädchenhafte Dumag, der getriebene Tove, Earil, Kränkel-Klara und Brithaur - allesamt mit einem Spreißel im Kopf. Ob ich hier auch so werde? Die einzigen Normalen waren die Wachen, aber die waren nicht von hier.

Den ganzen Tag lang erkundete ich die fröhliche und farbenfrohe Landschaft von Mania. In der kleinen Ortschaft Hochkreuz traf ich Mirili Ulven, die an einer Enzyklopädie der Shivering Isles arbeitete. Sie war entrüstet, dass der Torwächter tot sei, denn ihm hatte sie einen ganzen Band gewidmet. Ich schämte mich und versprach, ihr zu helfen. Mirili gab mir eine Liste der Dinge, die sie noch brauchte. Die nächsten Tage war ich also auf Sammeltour und lernte so diese verdrehte Welt besser kennen.
42. Tag
Myvryna verhaftet
Als ich in der Nacht in meine Kaiserstadt-Hütte zurückkehrte, winkte mich Armand herbei und erzählte mir von einem spannenden Auftrag: Es soll eine Statue der verstorbenen Gräfin von Cheydinhal ungesehen geholt werden. Ich winkte ab. Aber als er den Graufuchs erwähnte, war meine Neugier geweckt und ich stimmte zu. Noch in der gleichen Nacht war ich in Cheydinhal und war am Morgen mit der Statue wieder im Hafenviertel zurück. Methredhel suchte mich zuhause auf und sagte zu meiner Bestürzung, das Ganze sei nur eine Maulwurfjagd gewesen, um Myvryna zu entlarven. Ich deponierte heimlich die Statue in Myvrynas Haus und sie wurde wegen Diebstahl verhaftet.

48. Tag
Als ich in Bruma neue Dietriche bei Ongar holte, sprach mich Tolgan, Herold der Gräfin Narina Carvain, an. Die Gräfin sucht nach Leuten für eine Expedition, um ein Akaviri-Artefakt zu bergen. Ich ging ins Schloss und die Gräfin empfing mich sofort. Sie gab mir eine Tagebuchübersetzung, eine Karte und einen geschlängelten Schlüssel mit auf den Weg und außerdem eine Unterrichtsstunde in Geschichte. Ich verabschiedete mich höflich und dankte für das Vertrauen.

Ich hatte jedoch vorher noch anderes vor. Ich wollte endlich meinen geerbten Turm besichtigen, den mir mein verschollener Verwandter überschrieb. Der Eiszackturm steht auf einem Gipfel in den Jerall-Bergen. Ich konnte kaum fassen, dass er mir gehören soll, als ich dort ankam. Nach der Turm-Aktivierung erfuhr ich aus einem verstaubten Buch hinter dem Eingang, dass die Ausstattung der Innenräume bei Aurelinwae in der Kaiserstadt erworben werden kann. Da mir aber meine Hafen-Hütte derzeit ausreichte, verlegte ich die Renovierung des Turms auf später.

Auf dem Rückweg ins Herzland stieß ich auf zwei Schreine, die den Daedra-Fürstinnen Namira, der Geisterdaedra und Mephala, der schwarzhändigen Netzknüpferin gewidmet sind. Die Voraussetzungen für die Beschwörung von Namira waren für mich eine Qual. Wie jedes brave und wohlerzogene Mädchen achte ich täglich darauf, hübsch auszusehen. Hier war das Gegenteil gefragt. Zum Glück fielen mir die Worte meiner Mutter ein: "Kind, Alkohol macht faulige Haut, lässt die Haare und Zähne ausfallen und führt zu Fußpilz." Ich war aber so gespannt auf die Aufgabe und die Belohnung, dass ich die Weinflaschen leerte, die ich eigentlich verkaufen wollte. Endlich würdig, hörte ich auf allen vieren Namiras Worte . Es war so peinlich. Von Baum zu Baum torkelnd vergaß ich fast alles, was zu tun war. Es war sooo peinlich.

Es war schon Abend als ich im Gehölz aufwachte. Mein schönes blaues Kleid... Ich prüfte die Haare und zog einen alten Knochen heraus. Ich muss mir doch tatsächlich einen Skelettknochen ins Haar gesteckt haben! War ich schon in Anga? Die Gewissheit kam am Schrein - Namira dankte mir und belohnte mich mit ihrem verzauberten Ring.

Spät in der Nacht erreichte ich den Hafen.


49. Tag
Im Lager bei Cropsford
Bei Sonnenaufgang brach ich nach Osten auf und stieß auf eine verfallene oder halb erbaute Siedlung. In einem Lager etwas weiter erfuhr ich genaueres über Cropsford und einen Goblinkrieg. Ich habe mich bereit erklärt, zu helfen und den Krieg friedlich zu beenden. Das war allerdings nicht leicht, weil ich als Feind angesehen und ständig von den Goblins angegriffen wurde. Aber schließlich konnte ich Barthel Gernand melden, dass der Aufbau von Cropsford weiter gehen kann.

In Bravil tröstete ich die traurige Ursanne Loche und versprach, nach ihrem Mann zu suchen. In 'Silberheim-am-Meer' erzählte mir Gilgondorin Geschichten über den Einsamen Wächter. Ich sollte dem bei Gelegenheit nachgehen.


50. Tag
Wanderung durch die Westebene, an Skingrad vorbei Richtung Anvil. Dort heuerte ich auf der Clarabella die letzten Piraten für die Dunbarrow-Bucht an und schickte sie auf Beutejagd. Ich bin schon gespannt, was sie so ergattern können. Erkundung am Niben
Am Malacath-Schrein bekam ich die Aufgabe, ein paar liebe Oger aus einer Mine zu befreien. Ich mag solche Aufgaben, bei denen ich Gutes tun kann. Fürst Drad, der Eigentümer der Mine, beutete die Oger aus, was Malacaths Missfallen fand. Die Mine war schwer von Dunmer-Söldnern bewacht und ich musste stellenweise um meine Gesundheit bangen. Aber mittlerweile kenne ich Mittel auch gegen böse Dunkelelfen. Die Oger haben zwar nichts gesagt, grunzten aber zufrieden, als ich sie herausließ. Auf dem Weg zum Schrein überlegte ich, womit sich Malacath bedanken wird. Vielleicht mit der Legendären Geißel? Am Schrein bekam ich den sagenumwobenen Hammer Volendrung als Belohnung, ein nicht minder bekanntes Artefakt.


Charakterwerte bei Stufe 15
Werte bei Stufe 15 Werte bei Stufe 15 Titel und Ränge bei Stufe 15
Fertigkeiten bei Stufe 15 Statistik bei Stufe 15
Gestohlene Gegenstände:
  • Amantius Allectus' Tagebuch
  • Buch: 'Finger des Berges'
  • Jeannes Zaubereihandbuch
  • Falcars 2 schwarze Seelensteine
  • 1x Hehlerware
  • Steuerliste des Hafenviertels
  • Llathasas Büste
Abgeschlossene Quests seit Stufe 10:
  • Magiergilde
    • "Ein Magierstab" (Ruhm +2)

  • Diebesgilde
    • "Steueraufhebung für die Armen" (Infamie +2)
    • "Die Elfenjungfrau" (Infamie +2)

  • Sonstige Quests
    • "Reparatur des Planetariums"
    • "Eine Tür in der Bucht von Niben"
    • "Durchsucht das Schloss"
    • "Durch das Randland des Wahnsinns"
    • "Bei der Geburt getrennt" (Ruhm +1)
    • Daedra-Quest "Namira"
    • "Ärger mit den Goblins" (Ruhm +1)
    • "Dunbarrow-Bucht"
    • Daedra-Quest "Malacath"
    • 3 Arena-Kämpfe (Ruhm je +1)



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Kommt doch herein.
Auf den Inseln ist es im Augenblick wunderschön.
Die ideale Zeit für einen Besuch.
Ihr wagt es, an meinen Schrein zu treten, Kind des Lichtes? Ihr, die Ihr auf dieser Ebene im Licht der warmen, grausamen Sonne wandelt.

Beweist mir, dass Ihr meine Gunst verdient. Seit vielen Jahren leben meine Vergessenen unbehelligt in Anga.
Sie verehren mich von der Dunkelheit aus, wo sie sich in Elend und Schmutz aalen. Nun jedoch wollen einige Licht in ihr Dunkel bringen.

Priester des Arkay sind in ihr Reich des Schmutzes eingedrungen.
Ich will, dass Ihr meinen Vergessenen helft, diese Priester des Lichtes zu töten.
Belegt die Priester mit diesem Zauber. Erlaubt es meinen geliebten Vergessenen, die Eindringlinge zu töten.

Sobald dies erledigt ist, werde ich Euch für Eure Mühen belohnen.